> Das Gespenst von Canterville

nach einer Erzählung von Oscar Wilde

für Kinder ab 6 Jahren

 

 

 

 

 

 

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                               Erzählt von Stefan Wilkening

                               Komponiert von Stefan Blum

                               für Flöte, Violoncello, Percussion

                               und allerhand Geisterinstrumentarium

 

  Oscar Wildes Kinderbuchklassiker begeistert auch nach fast

  150 Jahren immer noch, besonders in dieser sensibel 

  durchdachten, mitreißenden Produktion von Wilkening &

  Blum, die unter dem Titel "Schaurig-schöner Familien- 

  nachmittag" bereits mehrfach erfolgreich gastierte und 

  auch viele Kinder und Eltern mit der begehrten Hörspiel-

  fassung beglückte.

 

INHALT ..........................................................

 

Was geschieht, wenn Familie Otis aus Amerika ein altes englisches Schloss, mitsamt einem echten Schlossgespenst kauft, aber modern und aufgeklärt, nicht im Geringsten an Gespenster glaubt? -

Als der ehemalige Sir Simon, der nun schon seit fast 300 Jahren auf seinem englischen Familienbesitz, dem Schloss Canterville als Schlossgespenst herumspukt und Generationen von Bewohnern in Angst und Schrecken versetzt, plötzlich erkennen muss, dass sich anscheinend niemand mehr vor ihm zu fürchten scheint, verfällt er in düstere Grübeleien und ihm als dann auch noch die beiden respektlosen Söhne der Familie furchterregende Streiche spielen, wird er von tiefen Selbstzweifeln geplagt. Allein die Tochter der Familie hat Mitleid mit dem alten Schlossgespenst und erlöst es am Ende sogar noch von einem fürchterlichen Fluch.

 

Wie das Gespenst schließlich nach vielen amüsanten, aber auch hochdramatischen Verwicklungen, zum Familienmitglied wird, ist Thema dieses mitreißend erzählten Konzertes.

 

Konzept, Textbearbeitung, Daramaturgie Annelie Knoblauch. Produktion von Kulturkontor München.